diente im 18. Jahrhundert als Möglichkeit des Zusatzverdienstes
in der Landwirtschaft.
Im Frühjahr wurde der Flachs, oder auch Lein genannt,
(Linum usitatissimum) angebaut, im Sommer geerntet und im Winter verarbeitet.
Der Flachs musste in einem aufwendigen Verfahren in seine einzelnen Bestandteile, wie Samen, Stengel usw. getrennt werden.
In dem Buch
- Flachs und Leinen zwischen Leine und Weser-
beschreibt Gerd Busse in seinem Artikel
- Flachsanbau und Leinenherstellung -
die Arbeitsweise und Schritte in den bäuerlichen
Betrieben des 20ten Jahrhunderts.
Mehr zum Thema siehe Artikel...
Flachsanbau und Leinenherstellung
Das Bild ist um 1900 in der Nähe von Wibbecke entstanden.
Diesen Artikel durften wir mit freundlicher Genehmigung von Herrn Gerd Busse veröffentlichen.
Flachsanbau, Weben und Spinnen in den Dörfern beschreibt auch der folgende
Offensener Artikel...
Spinnen und Weben unserer Vorfahren