Das ist das erste Foto vom Fabrikgebäude von der Königlichen Sohlinger Musterbleiche.
© Dietmar Wieneke / Helmut Schreckenbach -
Der Bleichplan der Königlichen Musterbleiche Sohlingen vom Buchenberg aus gesehen.
Links am Rand sieht man den Neubau der Sohlinger Dorfschule.
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Bleichmeisterhaus.
Das ist der Familienwohnsitz vom Bleichmeister Alwin Schreckenbach.
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Bleichmeisterhaus.
Ansicht von der Bleichstrasse aus gesehen.
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Bleichmeisterhaus-
Frontansicht des Bleichmeisterhauses von Alwin Schreckenbach mit Familie.
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Bleichmeisterhaus.
Ansicht mit Anbauten.
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Bleichmeisterhaus.
Auf dem Bild sind Else, Lenchen und Otto Schreckenbach vor ihrem Elternhaus zu sehen.
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Bleichmeisterhaus.
Hintere Front.
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Lise, das Pferd, das den Bleichwagen auf die Wiese zog.
Rechts daneben, eine Magd mit Melkeimer.
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Zufahrt Bleichmeisterhaus.
Bleichmeisterhaus mit Stallungen.
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Bleichmeisterhaus mit Stallungen und Kastenmangel.
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Klärteich.
Bleichmeisterhaus mit Mangelgebäude und vorliegenden Mangelteich.
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Mangelteich mit Bleichmeisterhaus und Stallungen von Norden aus gesehen.
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Bleichplan.
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Bleichplan.
Ansicht vom Süden.
Im Vordergrund Helene Schreckenbach, jüngste Tochter vom Bleichmeister Alwin Schreckenbach. Geboren 1902.
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Wächterhäuschen diente zur Bewachung des ausgelegten Leinens.
Von diesen Gebäuden gab es ca. fünf Stück.
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Bleichplan.
Ehemalige königliche Msterbleiche Sohlingen mit Bleichkamp.
Links ist die Schmiede.
Mitte das Büke- und Kesselhaus.
Rechts das um 1860 erbaute Bleichgebäude.
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Bleichplan mit Werkgebäuden wie im Bild 117, nur vergrößerte Ansicht.
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Bleichplan.
Nordansicht des Bleichgebäudes um 1910.
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Abfluss des Mangelteiches.
Im Vordergrund sind die Jungs der Schreckenbachs.
Unterhalb befand sich das Wasserrad, dass zur Stromerzeugung eine werkseigene Turbine antrieb. Die Turbine trieb die Kastenmangel an.
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Abfluss Mangelteich.
Schreckenbachbrüder mit Freunden und Verwandten.
Das im Foto 120.jpg erwähnte, oberschlächtige Wasserrad hatte einen Durchmesser von ca. 8 Meter und war 1 Meter breit.
Oberschlächtig bedeutet, dass das Wasser von oben auf das Wasserrad zugeführt wurde.
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Die Belegschaft der königlichen Musterbleiche 1903.
Unten neben dem Schild:
Links Karl Koch, rechts Wilhelm Neuhaus.
1. Reihe hinter dem Schild:
Von Links nach Rechts:
1. Ernst Keese (Vorarbeiter), 2. Marie Keese. 3. Karoline Kohle, 4. Georgine Gobrecht, 5. Helene llse,
6. ?, 7. ?, 8. Johanne llse, 9. Friedrich Keese (Heizer).
2. Reihe:
Von Links nach Rechts:
1. Alwin Schreckenbach, 2.?, 3.?, 4.?, 5. Wilhelm Keese, 6. Karl Bösenherg, 7. Conrad Gerke, 8.?,
9. Ernst Keese, 10. Hernrich Keese, 11. Wilhelm Richel (Schreiber).
3. Reihe:
Von Links nach Rechts:
1. Heinrich Seelhorst, 2. Heinrich Keese, 3. Ernst Seelhorst, 4.?, 5. Karl Koch (Knobben), 6.?,
7. Heinrich Fettköther, 8.?, 9. Ernst Keese jun., 10. Friedrich Bösenberg.
4. Reihe:
Von Links nach Rechts:
1.?, 2. Heinrich $chlemme, 3.?, 4.?, 5. Ludwig Keese, 6.?, 7.?, 8. Ernst Wassermeier.
© Dietmar Wieneke / Helmut Schreckenbach - 1903 -
Büke- und Kesselhaus.
Links vor dem Schornstein ist das Bükehaus zu sehen.
Es diente zur Aufnahme der Bükekessel.
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Büketonnen.
Kessel, die im Bükehaus standen.
Die drei Kleinkochkessel im Bükegebäude
hatten ein Fassungsvermögen von ca. 5 000 Meter Länge und 80 cm Breite des zu verarbeitenden Gewebes.
Das Gewebe wurde als - Nessel - bezeichnet.
In diesem Kessel wurde das Gewebe mit Pottasche und Seife gekocht.
Das war die Vorstufe zum Bleichen.
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Bauplan des Bükegebäudes.
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Büke- und Kesselhaus.
Links vor dem Schornstein ist das Bükehaus zu sehen.
Es diente zur Aufnahme der Bükekessel.
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Fertigungshalle.
Im Vordergrund links sind die Aufdockstühle, und dahinter die Kastenmangel zu sehen, die um das Jahr 1910 in das Trockengebäude verlegt wurde.
Rechts sind die Leggemaschinen zu sehen.
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Bleichgebäude.
Blick in Bleichgebäude um 1910.
Rechts ist der Wasserkalander, dahinter die Stärkemaschine und links der Strangöffner zu sehen.
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Bleichgebäude.
Blick in das alte Belichgebäude, früher Trockengebäude, vor dem Bau der großen Halle.
Im Vordergrund stehen die Dublier - Meß - Leggemaschinen.
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Bleichgebäude.
Blick in das alte Belichgebäude.
Im Vordergrund sieht man die Ablage der Leggemaschinen.
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Altes Kesselhaus.
Bullunder Ölmotor (Firma Kops) wurde benutzt, zum Antrieb der Spül- und Dynamomaschinen (Erzeugung von Strom).
Eine Dampfmaschine war zu schwach.
Deshalb wurde dieser Motor angeschaft, um
den Antrieb der Mangel im Bleichgebäude sicher zu stellen.
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Altes Kesselhaus.
Anlage mit Schalttafel, gewartet von der Firma Elektro - Pape - Uslar.
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Neubau Kesselhaus.
Maurer der Firma August Kerl - Uslar vor dem Rohbau des neuen Kesselhauses.
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Neubau Kesselhaus.
Schrägrohr Sektionalkessel im neuen Kesselhaus.
Hier noch ohne Ummauerung.
Versehen mit einem Planrost für die Kohlefeuerung.
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Neubau Kesselhaus.
Einbau der neuen Kesselanlage durch die Firma August Teuteberg - Uslar.
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Neubau Kesselhaus.
Das Kesselhaus im Rohbau.
Ansicht von Südwesten.
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Neubau Kesselhaus mit 60 Meter hohem Schornstein.
Rechts das Bükehaus.
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Erstbesteigung des neuen Schornsteins.
Nach Fertigstellung machte einer der sportlich - wahnsinnigen Maurer auf der Schornsteinspitze einen Handstand.
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Bau der neuen Fertigungshalle.
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Bau der neuen Fertigungshalle.
Fertigstellung des Erdgeschosses der neuen Fertigungshalle.
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Bau der neuen Fertigungshalle.
Rechts sehen wir das alte, noch heute existierende Trockengebäude.
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Bau der neuen Fertigungshalle.
Hier die Fertigstellung der westlichen Giebelwand.
Am 10. Januar 1928 schrieb die Zeitung - Sollinger Nachrichten - :
...In Sohlingen fuhr ein kalter Blitzstrahl in die westliche Giebelwand der im Bau befindlichen, großen Appretierhalle der dortigen Musterbleiche.
Die dreißig Meter breite Wand wurde dadurch bis auf die obere Fensterbrüstung umgeworfen.
Die etwas 2.000 Zentner schwere Wand, in der über 20.000 Steine vermauert waren, stürzte auf die Eisenbetondecke, die jedoch dem ungeheuren Druck stand hielt.
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Links eine Pumpstation und rechts ein Wachthäuschen.
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Neubau der großen Halle.
Während des Neubaus schlug in der Giebelwand ein Blitz ein, und zerstörte die Wand.
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Blick vom Kesselhaus nach Nordwesten.
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Blick vom Kesselhaus auf den Strotberg, Richtung Norden.
Im Vordergrund sehen wir die Schmiede und den Bleichplan.
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Blick auf den Bleichplan, Richtung Nordosten.
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Fertigstellung mit der Appreturhalle.
Im Vordergrund ist ein Teil des Bleichplanes zu sehen.
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Koksanlieferung durch die Firma Willi Siebrecht - Uslar.
Auf dem vorderen Pferd sitzt Irene Schreckenbach.
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Neue Fertigungshalle mit Sandspielplatz der Kinder im Vordergrund.
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Neue Fertigungshalle.
Im Vordergrund steht der große 5 Walzenkalander.
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Neue Fertigungshalle mit verschiedenen Walzenkalandern.
Im Vordergrund steht der 3 Walzenkalander, danach folgt der 5 Walzenkalander.
Der Walzenkalander diente zur Plättung des Bauwollstoffes.
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Neue Fertigungshalle.
Rechts vorne der Wasserkalander mit vorgebautem Strangöffner, dahinter die Appreturmaschine.
Links davon, die Zylindertrockenmaschine.
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Neue Fertigungshalle mit Streckräder- und Breitstreckenmaschine (Klappenräder).
Die Räder stehen konisch, dadurch wird die trockene Ware auf die richtige Länge gezogen.
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Neue Fertigungshalle
Links:
Einlauf in die automatische Hänge, dahinter die Spannrahmentrockenmaschine.
Rechts der schmale und der breite Wasserkalander.
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Postkarte Sollinger Musterbleiche.
Im Bild links das Bürogebäude.
In der Mitte das alte Trockengebäude von 1860.
Rechts daneben, das kleine, weiße Gebäude, ist das Bükegebäude.
Rechts davon das 1926 neu erbaute Kesselhaus.
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Trockengebäude.
Im Bild ist das 1860 erbaute Trockengebäude mit dem 60 Meter hohen Schornstein zu sehen.
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Blick vom Bleichmeisterhaus auf das Firmengelände.
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Blick vom Bleichmeisterhaus auf das Firmengelände.
Im Gegensatz zum vorherigen Bild 158.jpg sind hier Telegrafen- oder Strommasten gesetzt worden.
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Links neben der Betriebsstrasse liegt die neue Appreturhalle.
Rechts davon das Bükegebäude.
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Mittagspause ist zu Ende.
Die Damen eilen ihrer Arbeit entgegen.
In der letzten Phase, von 1928 - bis 1930 waren ca. 250 Personen beschäftigt.
Davon waren in der Belegschaft 2/3 Männer und 1/3 Frauen vertreten.
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Bleichplan mit zur Rasenbleiche ausliegenden Baumwollbahnen.
Dazu mussten die Wiesen mit der Sense auf ca. 5 cm gemäht werden.
Dazu wurden 10 - 15 Personen in der Wachstumsperiode beschäftigt.
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Blick vom Kesselhaus nach Süden.
Rechts im Bild ist das Bürogebäude zu sehen.
Im Vordergrund liegt der Hof von dem Bauern Ebbighausen.
Im Hintergrund ist die Ortschaft Sohlingen zu sehen.
Der Waldzug gehört zu Solling und heißt Buchenberg.
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Blick von Norden auf den Bleichplan.
Im Vordergrund sind vier Arbeiter bei den ausgelegten Baumwollbahnen zu sehen.
Im Hintergrund ist die Appreturhalle und links davon die betriebseigene Schmiede zu sehen.
Links am Bildrand ist das neue Kesselhaus mit dem 60 Meter hohen Schornstein zu sehen.
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Beflagung der Appreturhalle mit dem Hakenkreuz.
Die Halle ist 3000 m² groß, und enthielt die bereits in den JPG - Bildern 151 bis 155 beschriebenen, modernen , Maschinenpark.
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Blick auf den Bleichplan mit dem Solling (Strotberg).
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Werksfeuerwehr.
Links im Bild ist Otto Schreckenbach an der betriebseigenen Feuerwehrspritze zu sehen.
Die Feuerwehr war sehr oft im Einsatz, wenn es in Sohlingen oder den umliegenden Orten brannte.
Zum Beispiel in der Glasfabrik von Ameltih.
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Feuerwehr mit Spritze und der Betriebsleitung der Sohlinger Musterbleiche.
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Flachsröste und Bürohaus.
Eine Ansichtskarte der Flachsröste in Sohlingen.
© Dietmar Wieneke / Original von Ursula und Dieter Klaus - Nachgrodt-Wiblingwerde
Die Belegschaft der Flachsröste macht einen Ausflug 1951 zum Hermansdenkmal.
© Dietmar Wieneke / Helmut Schreckenbach - 1951 -
Die Belegschaft der Flachsröste macht einen Ausflug 1951 zum Hermansdenkmal.
© Dietmar Wieneke / Helmut Schreckenbach - 1951 -