Das Objekt
Im Jahr 2005 wurde nahe Lauenförde Grabungen in der Wüstung - Schmeeßen - durchgeführt.
Das geschah durch einem internationalen Grabungsteam unter der Leitung von Dr. Michael Bendon.
In diesem Bild vor dem Taufstein der Kirche Schmeeßen ist Prof. Dr. Hans-Georg Stephan zu sehen,
der die mittelalterlichen Grabungen verantwortete.
Mehr dazu in dem empfehlenswerten Buch:
Der Solling im Mittelalter (ISBN-978-3-938473-15-3)
herausgegeben vom archaeotopos-Verlag, Dormagen 2010.
Foto und Dokumentation siehe...
Horst Weinreis
Hier die begleitende Fotoserie - Ausgrabung Schmeeßen -
Ausgrabungen im Solling
Hier sind die drei Ausgrabungsstandorte
zu finden.
Das Objekt
Unmittelbar neben der Bundesstraße 241, nahe dem Forstamtsgehöft Winnefeld, lagen,
unter einem Erdhügel verborgen,
viele Jahre lang die Ruinenreste der Winnefelder Kirche.
Es handelt sich um die Kirche der mittelalterlichen Dorfsiedlung Winnefeld
(bedeutet möglicherweise Gewonnenes Feld).
Bei der Kirchenruine in Winnefeld handelt es sich nicht um ein Objekt,
welches vor der Ausgrabung 2002 bis 2007 weitgehend unbekannt war.
Bereits in der Solling-Karte des Johannes Krabbe von 1603 ist die Kirche mit Doppelturm eingezeichnet.
Ein im Bereich des heutigen Forstamtes Winnefeld eingezeichnetes Viehhaus,
sowie mündliche und schriftliche Überlieferungen deuteten auf eine
damals zur Kirche gehörende ländliche Siedlung hin.
So gab es eine begründete Aussicht für die Archäologen,
hier durch Ausgrabung der Kirchenruine wissenschaftliche Forschung betreiben zu können.
Mit der planmäßigen Ausgrabung begann man 2002.
Zustand 1970
Die Natursteine vom Mauerwerk dieser Kirche
wurden in vielen Jahrhunderten zum großen Teil von der Bevölkerung fortgeschafft.
Ein Rest diente beim Bau der Chaussee Nörten - Lauenförde (1828 bis 1832)
der Untergrundbefestigung im Bereich Winnefeld.
Nur einige Steine vom Turmfundament waren noch sichtbar.
Die Siedlungsgeschichte
Am 18. April 1735 begaben sich berittene königliche Beamte und Forstleute in den Solling.
Sie durchstreiften zusammen mit Waldarbeitern, Köhlern und Zimmerleuten
alle Forstreviere und schrieben ihre Beobachtungen auf.
Es handelte sich um die zweite Holzinventur der königlichen Hofkammer.
So kamen sie im Verlauf dieser Aufnahme auch in das Revier Winnefeld (Bereich Winnefeld und Umgebung),
und haben für die Forstorte
- Reher Halbe
- Winnefelds Hals
- Rohte Hügel
- Teifenthals Ebene
- Beißemke
folgende Vorbemerkung in das Protokoll geschrieben:
Das Revier ist vor alten Zeiten Land gewesen.
Protokoll
Diese Bemerkung, vor fast 300 Jahren niedergeschrieben, allein genügt,
um die Ausdehnung der damals durch Rodung entstandenen freien Flächen zu erahnen.
Die Rodungen waren um 1200 von den Grafen von Dassel in großem Umfang betrieben,
um ihren Herrschaftsbereich im Solling zu sichern.
Da dies ohne Absegnung durch den Bischof von Paderborn geschehen war,
wurde ihr Besitz in ein Lehen umgewandelt und aus Buße, so vermutet man,
haben die Grafen die Kirche in Winnefeld so,
für den ländlichen Bereich unnormal groß, gebaut.
Die Funde im inneren Bereich der Kirche, insbesondere die Keramik,
geben Aufschluss darüber, in welchem Zeitraum die Siedlung Winnefeld bestanden hat.
Neuen Funden nach wurde sie schon im 8./9. Jahrhundert gegründet und 1150-1250 großflächig ausgebaut.
Zu dieser Zeit wurden auch die übrigen ländlichen Siedlungen im südlichen Solling gegründet.
Der Ortsbereich erstreckte sich in Ost-West über etwa 2,5 km und in Nord-Süd über etwa 2,0 km.
Es wurde Getreide angebaut und Vieh gehalten, das im Wald weiden konnte.
Der Untergang der Siedlung dürfte sich im 15. Jahrhundert vollzogen haben.
Ein Zusammenhang mit der Soester Fehde und den zurückziehenden
böhmischen Söldnern 1447 ist vielleicht möglich.
Es ist anzunehmen, dass der Grund vielseitig war.
Die Einwohnerzahl ging vermutlich durch Epidemien wie Pest und Cholera stark zurück.
Die Klimabedingungen in den höheren Lagen des Sollings waren sicher nicht gut
und ein allgemeiner Niedergang der Landwirtschaft zu der Zeit kam hinzu.
Die meisten Siedlungen im Solling sind damals untergegangen bzw. fielen wüst.
Die Ausgrabung
1999 beabsichtigte das Forstamt Winnefeld das Fundament der Kirche zu konservieren und zu schützen.
Dazu nahm der damalige Leiter des Forstamtes, Dr. Manfred Förster, Verbindung zu den Archäologen auf.
Es kam zu Gesprächen und bald zu Aktionen.
Dr. Stefan Krabath nahm mit Frau Dr. Sonja König erste Sondierungsarbeiten an den Fundamentmauern vor,
so dass die Dimension des Bauwerks deutlich wurde.
2002 begann Professor Dr. Stephan mit den planmäßigen Grabungsarbeiten.
Er war damals am Seminar für Ur- und Frühgeschichte in Göttingen tätig.
Die Arbeiten wurden in Kooperation mit der Universität Brünn,
dem Institut für Anthropologie der Freien Universität Berlin und dem
Zentrum Anatomie der Universität Göttingen probeweise durchgeführt.
Das Ausmaß der Kirche (30m x 9m) deutet darauf hin, dass die Siedlung in Winnefeld groß war.
Die Bewohner betrieben Land- und Viehwirtschaft.
Der Überlieferung nach hat es dort 23 Brunnen gegeben.
Die Einwohnerzahl dürfte bei etwa 100 bis 200 Personen gelegen haben.
Entsprechend hoch muss die Zahl der Bestattungen gewesen sein.
Friedhof
In den Jahren 2003 bis 2007 wurden die Grabungsarbeiten fortgesetzt.
Zunächst war man bestrebt, in der Nähe der Kirche Gräber zu finden, in denen Skelette erhalten geblieben waren.
In etwa 1,50 m Tiefe fand man schließlich tatsächlich erhaltene Skelette
und zwar in einer Anzahl,
die den Grabungsleiter und Anthropologen Jan Novacek aus Brünn in helle Begeisterung versetzte.
Ein Glücksumstand, der von Professor Dr. Stephan auch besonders gewürdigt und erklärt wurde.
Der von den Kirchenwänden innen und außen herabgefallene Kalkputz
hatte sich im Boden mit dem örtlichen Buntsandstein vermengt und so die Knochen konserviert.
Insgesamt wurden 85 Gräber und mindestens 110 Individuen ermittelt.
Man schätzt, dass es etwa 500 Bestattungen bis zum Untergang der Siedlung gegeben hat.
Man fand vollständige Skelette aber auch einzelne Skelettknochen.
Die Gräber lagen auch in Schichten übereinander.
Kinderskelette lagen dicht an der Kirchenaußenmauer, also unter der Traufe.
Die anthropologischen Untersuchungen haben Erkenntnisse
über die Lebensweise und Ernährung der Einwohner ergeben.
Todesursachen durch Krankheit, Unfall oder Kampfhandlungen wurden erkannt.
Skizze der romanische Kirche
Untersuchungen haben ergeben, dass der Kirche um 1150 - 1200 in wenigen Jahren errichtet wurde.
Die Grundmauern
Die Fundamentmauern wurden genau vermessen.
Man kann anhand der Maße die Art des oberirdischen Aufbaus ermitteln.
Der Turm war etwa 15-20 m hoch.
Innen hatte die Kirche ein Gewölbe oder man beabsichtigte, ein solches einzubauen.
Das noch vorhandene Mauerwerk wurde verfestigt und soll für die Zukunft gesichert werden.
Geplant sind weitere Arbeiten und eine spätere Überdachung der Ruine.
Eine ausführliche Beschreibung des Bauwerks hat Professor Dr. Stephan
in seinem Buch über die Ausgrabungen im Solling veröffentlicht.
Abschluss im Jahr 2008
2008 wurde die Restaurierung der Kirchenruine weitgehend abgeschlossen.
Archäologische und geologische Untersuchungen wurden in der Umgebung der
ehemaligen Kirche noch fortgesetzt.
Das Gelände wurde ansprechend hergerichtet und macht einen sehr guten Eindruck auf die Besucher.
Die erfreuliche Sicherung dieses historischen Objekts mit Seltenheitswert verdient Anerkennung.
Kultur- Naturhistorische Dreiländerbund Weserbergland e.V.
Im Januar 2003 fanden sich einige an Archäologie Interessierte zusammen
und gründeten den Verein: Kultur- Naturhistorischer Dreiländerbund Weserbergland e.V..
Vorsitzender damals: Jürgen Koch aus Lauenförde.
Der Verein übernahm einen Großteil der Erledigung und Organisation der praktischen Arbeiten im Gelände
und unterstützte dadurch die wissenschaftlichen Forschungen in Nienover, Winnefeld, Schmeessen und Lakenhaus.
Er kümmerte sich um die Beschaffung der einzustellenden ABM-Kräfte
und sorgte für die Unterbringung und Verpflegung der an den Objekten arbeitenden Studenten.
Hinzu kam die Logistik, die Beschaffung von diversem Material,
die Bereitstellung von Geräten vom Bagger bis zum Baukran.
Zahlreiche Arbeitsstunden (Manuel Sanchez) wurden freiwillig geleistet.
Zum Tag des offenen Denkmals wurden in jedem Jahr
Verschönerungsarbeiten im Umfeld der Grabungsobjekte ausgeführt.
Die gute Zusammenarbeit mit Professor Dr. Stephan, jetzt an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg tätig,
führte zu einem schnellen Fortschritt der Arbeiten an allen Grabungsstätten.
Dem Verein gehörten inzwischen über 100 Mitglieder an.
Foto und Dokumentation siehe...
Horst Weinreis
Hier die begleitende Fotoserie - Ausgrabung Kirche Winnefeld -
Grundsteinlegung und Wissenswertes
Die in den Jahren 1996 bis 2006 ausgegrabene Altstadt Nienover ist wieder untergegangen.
Die freigelegten Objekte, wie Keller, Brunnen und Straßen, wurden wieder mit Erde abgedeckt.
So ist von den Resten der damaligen Stadt nichts mehr zu sehen.
Damit die sehr erfolgreiche Ausgrabung nicht gleich wieder in Vergessenheit gerät,
wurde auf Initiative des Grabungsleiters, Professor Dr. Hans-Georg Stephan,
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle und des Landkreises Northeim,
die Rekonstruktion eines mittelalterlichen Hauses errichtet.
Es handelt sich um ein städtisches Fachwerkhaus der Zeit um 1230.
Das wissenschaftliche Konzept für dieses Projekt wurde in Kooperation mit anderen Fachkollegen
von Frau Dr. Lönne, Kreisarchäologie Northeim entwickelt.
Die Projekt- und Bauleitung wurde von Architekt Dipl. Ing. Ralf Buberti, Leiter des Kreisbau- und Umweltamtes,
durchgeführt.
Baumaterial und Kosten
Das notwendige Eichenholz lieferte u.a. das Forstamt Winnefeld.
Den Einschnitt besorgte das Sägewerk Hinze in Uslar.
Der Entwurf des Bauwerks stammt von Dr. Hubertus Michels, Detmold.
Die Baukosten werden mit 340.000 Euro veranschlagt.
Dieses Projekt wurde mit Mitteln der EU-Gemeinschaftsinitiative LEADER+ kofinanziert.
Beteiligte Personen, Partner und Sponsoren, Behörden und Vereine
Zur Erläuterung nachstehende Angaben:
Bauherr:
Landkreis Northeim,
Projektleitung:
Kreisbau- und Umweltamtsleiter Ralf Buberti
Wissenschaftliches Konzept und Projektkoordination:
Kreisarchäologin Frau Dr. Petra Lönne
Bauhistorische Projektierung:
Dr. Hubertus Michels
Zimmerarbeiten:
Die Zimmerarbeiten wurden durch gelernte Baudenkmalpfleger historisch fachgerecht ausgeführt.
Dabei waren:
Zimmermeister Heiko Engelhardt, Schreinermeister Claus Amarell aus Detmold,
sowie Zimmergeselle Sascha Teuteberg aus Bodenfelde.
Partner und Sponsoren:
- Niedersächsische Lottostiftung
- Flecken Bodenfelde
- VR-Stiftung der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Norddeutschland
- Stiftung der Kreissparkasse Northeim Landschaftsverband Südniedersachsen e.V.
- BBS II Northeim
- Heiko Held Bau GmbH
- Meyerbau GmbH INDULA GmbH
- Steinbruchbetrieb Niemeyer
- Firma August Oppermann
- Conluto
Unterstützung:
Kultur-Naturhistorischer Dreiländerbund Weserbergland e.V., Lauenförde (1.Vorsitzender Jürgen Koch).
Richtfest
Der Aufbau des Hauses ist bereits weitgehend fortgeschritten.
Das Richtfest fand am 19. Oktober statt.
Dachdeckerarbeiten
Die Dachdecker beim Auflegen der Lärchenschindeln.
Aufbauarbeiten abgeschlossen
Die Rekonstruktion des mittelalterlichen, romanischen Fachwerkhauses ist am 08.11.2007 abgeschlossen worden.
Die Zukunft des Projekts
2008 wurde das Haus für die zukünftige Nutzung weiter hergerichtet.
Die Inneneinrichtung wurde vorgenommen.
Es wurden nach mittelalterlicher Art hergestellte Möbel hineingestellt und der Backofen in Betrieb genommen.
Im Außenbereich wurde ein Brunnen geöffnet und gesichert, ein Hochbeet-Gemüsegarten angelegt und eine Ackerfläche dargestellt.
Für Kinder steht eine Grabungsfläche zur Verfügung, auf der sie nach Fundstücken suchen dürfen.
Am 14.09.2008, Tag des offenen Denkmals, wurde deutlich, in welcher Art das Projekt weiter genutzt werden soll.
In regelmäßigen Abständen finden auf dem Gelände und im Haus Führungen statt.
Bei Veranstaltungen vielfacher Art soll das mittelalterliche Leben sichtbar werden.
Gruppen können sich mit eigenem Programm vorstellen.
Im Haus werden Konzerte mit Musik aus der Zeit veranstaltet.
Foto und Dokumentation:
Horst Weinreis
Hier die begleitende Fotoserie von Horst Weinreis zum Hausbau...
Wir haben es Professor Dr. Hans-Georg Stephan zu verdanken,
dass es 1996 zu Ausgrabungsarbeiten in Nienover kam.
Er war zu der Zeit Leiter des Seminars für Ur- und Frühgeschichte an der Universität Göttingen.
Von dort aus begann er Anfang der 1990er Jahre mit den Untersuchungen und Forschungen zur Frage:
Hat es in Nienover eine mittelalterliche Altstadt gegeben?
Mühevolle Vorarbeit war notwendig, um die Voraussetzung für die Durchführung des Projekts zu schaffen.
Untersuchungen im Gelände und Forschungen in Archiven reichten allein dazu nicht aus.
Es mussten erhebliche behördliche und finanzielle Hürden überwunden werden.
Schließlich war es aber geschafft.
Die ersten Grabungen
Mit einer Hand voll Mitarbeitern begann er 1996 mit den ersten Grabungen,
die schon bald zu Ergebnissen führten, die seine Einschätzungen bestätigten.
Für die hiesige Bevölkerung waren sie eine Sensation.
Niemand in Nienover, Polier und Amelith hatte eine Ahnung von dieser versunkenen Siedlung.
Fortschritte 2002 - 2006
So verfolgte man die Ausgrabungen in den Jahren 2002 bis 2006 und sah immer wieder neue zu Tage
geförderte Reste einer mittelalterlichen Stadt, die nachweislich von etwa 1190 bis 1270 bestanden hat.
Keller aus Stein und Holz
Es wurden 16 gemauerte Keller und weitere 11 Holzkeller entdeckt, dazu etliche Brunnen.
Anhand der Keramikfunde im Brandschutt war eine annähernd
genaue Feststellung der Siedlungsgeschichte dieser Stadt möglich.
Andere Funde lassen Schlüsse über die Lebensverhältnisse und Lebensart der Bewohner zu.
Gründung der Stadt um 1190
Die Stadt wurde von den Grafen von Dassel um 1190 gegründet.
Sie wurde im 13. Jahrhundert zweimal, um 1210 - 20 und 1270,
durch Kampfhandlungen zerstört und nach 1270 nicht wieder aufgebaut.
Die Grafen residierten im Schloss Nienover.
Nachdem sie 1303 das Schloss mit dem Amt Nienover an die Welfen verkauft hatten,
schlief das höfische Leben im Schloss ein und die Stadt Nienover fiel schließlich wüst.
Sie wird 1318 erst- und letztmalig als Stadt erwähnt.
Die Ausgrabungen haben eine Fülle von wissenschaftlichen Ergebnissen erbracht.
Einstellung der Grabungsarbeiten
Ende 2006 mussten die Arbeiten eingestellt und das Gelände wieder eingeebnet werden.
Man hatte dem Südsolling einen Schatz in die Hände gelegt, er hat ihn schnell wieder verloren.
Besucher stehen am Zaun und fragen uns:
Warum wurde das alles wieder zugeschüttet?
Die Beantwortung dieser Frage fällt schwer.
Rekonstruktion eines mittelalterlichen Hauses
Immerhin wurde auf einem, während der Grabung freigelegten Originalfundamentes eines Hauses,
der Nachbau eines mittelalterlichen, romanischen Fachwerkhauses errichtet.
Mehr dazu siehe....
Nachbau mittelalterliches Haus
Somit hat unserer Nachwelt einen sichtbaren Nachweis der mittelalterlichen Altstadt von Nienover.
Vorschau
Herr Professor Dr. Stephan war an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg tätig.
Er hat das Buch - Der Solling im Mittelalter - über seine Ausgrabungsarbeiten im Solling herausgebracht,
in dem die Altstadt Nienover beschrieben wurde.
Foto und Dokumentation:
Horst Weinreis